Die 5 riskantesten Orte für Outdoorsex

Jeder Dritte träumt von Sex an diesem Ort und jeder Zehnte hat es sogar bereits dort gemacht. Wovon ich spreche? Das erfährst du heute bei „Kiss & Tell“

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Geschlechtsverkehr im Freien ist immer ein ganz besonderer Kick. Die spontane Befriedigung der Lust an einem neutralen Ort zieht viele Menschen in ihren Bann. Doch nicht überall lässt es sich in aller Ruhe techteln, wir haben für euch die fünf riskantesten Orte für Outdoorsex aufgelistet.

5. Es schallt und knallt das Paar im Wald

Sex im Wald ist wohl eine der ältesten Praktiken des menschlichen Geschlechtsverkehrs. Hier wurden mit Sicherheit schon Menschen gezeugt, bevor das Bett überhaupt erfunden wurde.

Doch auch wenn unsere Entstehungsgeschichte hier hautnah erlebbar wird, sieht die Lage juristisch deutlich unentspannter aus. Sex im Freien gilt in Deutschland als Erregung öffentlichen Ärgernisses. Die Strafen dafür umfassen Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr oder Geldstrafen. Anders sieht es aus, wenn sich die Liebesakteure es nicht darauf anlegen, gesehen zu werden, wenn sie sich beispielsweise ins Dickicht verziehen. Denn dann haben sie Vorkehrungen für ihre Privatsphäre getroffen.

4. Eklat im Stadtpark

Parks bieten weiche Wiesen, gemütliche Lichtungen, angenehme Gerüche zwischen bunten Blumen und gerade in  warmen Sommernächten ein romantisches Panorama unterm Sternenhimmel.

Die Romantik hält allerdings nur an, solange euch niemand erwischt. Geschlechtsverkehr im Park finden die Betreiber selten lustig!

Hier droht eine Anzeige und mit Sicherheit auch ein Hausverbot.

3. Nahverkehr in vollen Zügen

Einige hatten sicher schon einmal diesen Gedanken: Draußen ist es dunkel, der ICE ist nahezu leer und die Zugbegleiter scheinen auch schon zu schlafen. Wieso nicht die Privatsphäre nutzen und den schnellsten Sex auf deutschem Boden genießen. Bei 300 Km/h läuft das ja praktisch von ganz allein.

Auch wenn die Phantasien hier buchstäblich auf Reisen gehen, ist der Akt mit Sicherheit sehr unentspannt und dazu noch überaus unhygienisch, gerade auf den Toiletten. Wer sich dem Risiko stellen möchte empfehlen wir vorher noch einen Sekt aus dem Bordrestaurant.

2. Gemolken über den Wolken 

Für viele das absolute Highlight in Sachen Outdoorsex – ein Quickie im Flugzeug. Für viele ist es genau deshalb so reizvoll, weil es strikt verboten und die Gefahr erwischt zu werden hier besonders hoch ist. Einige brüsten sich dennoch mit ihrer Mitgliedschaft im Mile High Club.

Ob der Geschlechtsverkehr in der Economy- Business oder First-Class stattgefunden hat, spielt dabei übrigens keine Rolle. 

Doch wie schaffen es Menschen immer wieder trotz zahlreicher Flugbegleiter an Bord in diesen fragwürdigen Club einzutreten? Eines ist klar: lautes Gestöhne in der Bordtoilette ist dabei genauso wenig vorteilhaft, wie das Erfragen eines Gummis in der Kabine.

Es empfiehlt sich hier gemütliche Kleidung, die sich einfach aus- und wieder anziehen lässt, der richtige Zeitpunkt, sowie eine gehörige Portion schauspielerisches Talent.

Sollte das Schäferstündchen über den Wolken auffallen drohen übrigens ein Rausschmiss aus dem Flugzeug sowie ein Hausverbot bei der betreffenden Airline.

By the way: Singapore Airlines bietet seit einiger Zeit sogenannte Doppelkabinen an, in denen die Gäste ein hohes Maß an Privatsphäre genießen – eben wie auf Wolke 7.

1. Lage Checken im Außenbecken

Wo wenn nicht hier gerät die Wollust an ihren Höhepunkt – stundenlange Gesellschaft zwischen zahllosen nackten Menschen, anregende Massagen durch Whirlpools und Massagebecken und der Wechsel zwischen warmen und kalten Temperaturen sind der Kick für unsere Libido.

Laut einer Statistik träumt jeder Dritte von Sex im Schwimmbad und jeder Zehnte hat es sogar schon einmal gemacht. Trotzdem können wir das Schwimmbad als Ort des Geschehens nicht gerade empfehlen. Neben Hausverbot droht auch hier eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Sollte das Paar von einem Kind beobachtet werden zählt dies in Deutschland sogar als Missbrauch! 

Doch was tun, wenn es für ihn hart auf hart kommt und sie auch außerhalb des Beckens einfach nicht mehr trocken wird?

Aushalten! Zuhause darf sich nach allen Regeln der Kunst ausgetobt werden.

Falls es doch im Wasser sein muss, lässt sich der Coitus auch in die Badewanne, an einen Badesee oder in eine entsprechende Sauna oder ein dafür vorgesehenes Bad verlegen.

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