How To: Stressfrei Braun werden!

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Sobald es draußen warm wird, wollen wir alle möglichst schnell braun werden. Allerdings kann wohl jeder auf schneeweiße Unterschenkel bei 30 Grad verzichten.

Kleine Helfer wie Selbstbräuner oder Bräunungsbeschleuniger sind nach wie vor im Trend, denn sie versprechen schnelle Bräune ganz ohne Schwitzen und Sonnenbrand.

Wer trotzdem nicht auf natürliche Bräune verzichten möchte, sollte folgende Tipps beachten:

Eincremen nicht vergessen

Der Mythos, Sonnencreme verhindert die Bräunung der Haut, hält sich nach wie vor. Dabei kann man sich sicher sein, auch eingecremt wird die Haut braun, jedoch lässt man den Sonnenbrand aus. Auch das Hautkrebsrisiko im Alter sinkt. Also zwei Drinks mit einem Röhrchen gesoffen.

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Gleiches gilt nach dem Sonnenbaden: 

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Die Haut verliert in der Sonne Feuchtigkeit und Spannkraft. Sie trocknet aus und wirkt alt. After-Sun Cremes spenden intensiv Feuchtigkeit und verhelfen der Haut so zur Regeneration. Außerdem kann die haut die Bräune so länger speichern. Viel trinken unterstützt diesen Prozess zusätzlich.

Das Sonnenbad

Doch wie lange sollte man sich in der Sonne aufhalten? 

Das ist von Hauttyp zu Hauttyp ganz unterschiedlich. Je heller die haut, desto weniger solle man sie der Sonne aussetzen. Dazu kommt, dass die Sonne in der Mittagszeit am stärksten strahlt. Am besten startet man am späten Nachmittag mit einer relativ kurzen Zeit in der Sonne und steigert sich in der Dauer von Tag zu Tag. Gleichzeitig zieht man den Zeitpunkt des Sonnenbades kontinuierlich nach vorne.

Aber Achtung: Zwischen 12 und 15 Uhr strahlt die Sonne am stärksten. Dermatologen empfehlen in dieser Zeit direkte Sonnenstrahlen ganz zu meiden.

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Sonnenbad nur an heißen Tagen?

Ein weiterer Mythos besagt, dass wir an heißen Tagen schneller braun werden. Das stimmt nicht.

Bei 20 Grad im Juli wird die Haut schneller braun, als bei 30 Grad im September. Je höher die Sonne steht, desto mehr UV-Strahlung trifft auf unsere Haut. Mit der Temperatur hat das wenig zu tun. An windigen Tagen neigen wir dazu, die Sonne zu unterschätzen. Deshalb bekommen viele einen Sonnenstich, wenn es eigentlich gar nicht heiß ist. Trotzdem bieten sich gerade diese Tage gut zum Sonnen an. Wer kann sich schon entspannen, wenn einem ständig der Schweiß am Gesicht runter läuft.

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